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   BGH, 10.10.1985 - III ZR 92/84   

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https://dejure.org/1985,4491
BGH, 10.10.1985 - III ZR 92/84 (https://dejure.org/1985,4491)
BGH, Entscheidung vom 10.10.1985 - III ZR 92/84 (https://dejure.org/1985,4491)
BGH, Entscheidung vom 10. Oktober 1985 - III ZR 92/84 (https://dejure.org/1985,4491)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kreditfinanzierter Beitritt zu einer Abschreibungsgesellschaft - Im Reisegewerbe vermittelter Darlehensvertrag - Nichtigkeit wegen Verstoß gegen Gewerbeverordnung - Verlust des Anlagebetrages - Einwendungsdurchgriff - Wissensvorsprung der Bank

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1986, 6
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 25.04.1985 - III ZR 27/84

    Bestehen eines vertraglichen Darlehensrückzahlungsanspruchs - Zu-Stande-Kommen

    Auszug aus BGH, 10.10.1985 - III ZR 92/84
    Das hat der Senat - nach Erlaß der angefochtenen Entscheidung - in mehreren Urteilen ausgeführt (BGHZ 93, 264; Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 167/83 - und vom 25. April 1985 - III ZR 27/84 = ZIP 1985, 667).

    Dem Beklagten ist es jedenfalls nach Treu und Glauben verwehrt, sich unter Berufung auf die Unwirksamkeit dieser einzelnen abtrennbaren vertraglichen Regelung, die allein den anderen Vertragspartner begünstigt, der aber ungeachtet ihres Fortfalls am Vertrag festhalten will, einseitig von dem ansonsten wirksamen Vertrag loszusagen, um sich der Pflicht zur eigenen Vertragserfüllung zu entziehen (Senatsurteil vom 25. April 1985 a.a.O. zu II. 2. m.w.Nachw.).

    Im Einzelfall kann es jedoch gegen Treu und Glauben verstoßen, wenn die Darlehensgeberin Bedenken, die nur ihr, nicht aber dem Darlehensnehmer bekannt sind, verschweigt (Senatsurteil vom 25. April 1985 a.a.O. zu III. m.w.Nachw.).

  • BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83

    Im Reisegewerbe vermitteltes Darlehen

    Auszug aus BGH, 10.10.1985 - III ZR 92/84
    Das hat der Senat - nach Erlaß der angefochtenen Entscheidung - in mehreren Urteilen ausgeführt (BGHZ 93, 264; Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 167/83 - und vom 25. April 1985 - III ZR 27/84 = ZIP 1985, 667).

    Liegt der Abschluß rechtlich selbständiger Verträge im eigenen Interesse des Darlehensnehmers, so ist es sach- und interessengerecht, ihn auch das Aufspaltungsrisiko tragen zu lassen (BGHZ 93, 264 m.w.Nachw.; Senatsbeschluß vom 11. Juli 1935 - III ZR 131/84 -).

  • BGH, 22.05.1978 - III ZR 153/76

    Im Reisegewerbe vermittelter Darlehensvertrag

    Auszug aus BGH, 10.10.1985 - III ZR 92/84
    Hier liegt es anders als in den Fällen, in denen der Senat seit seiner Entscheidung BGHZ 71, 358 in ständiger Rechtsprechung (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 18. November 1982 - III ZR 61/81 = NJW 1983, 686 ff. m.w.Nachw.) eine Anwendung des § 134 BGB für unverzichtbar hält.
  • BGH, 17.01.1985 - IX ZR 59/84

    Verjährung der Konkursverwalterhaftung

    Auszug aus BGH, 10.10.1985 - III ZR 92/84
    Bei einer Darlehensgewährung im Rahmen eines steuersparenden Bauherrenmodells wird ein besonderes Aufklärungs- und Schutzbedürfnis des Darlehensnehmers regelmäßig fehlen (Senatsurteil BGHZ 93, 284 [BGH 17.01.1985 - IX ZR 59/84]).
  • BGH, 07.03.1985 - III ZR 211/83

    Auszahlung der Darlehensvaluta durch Auszahlung auf ein debitorisch geführtes

    Auszug aus BGH, 10.10.1985 - III ZR 92/84
    Mit der Überweisung war daher der Darlehensbetrag seinem Vermögen endgültig zugeflossen (vgl. Senatsurteile vom 13. April 1978 - III ZR 125/76 = NJW 1978, 2294 und vom 7. März 1985 - III ZR 211/83 = ZIP 1985, 596 m.w.Nachw.).
  • BGH, 18.11.1982 - III ZR 61/81

    Nichtigkeit eines Kreditvertrages wegen Verstoßes gegen ein Gesetz - Nichtigkeit

    Auszug aus BGH, 10.10.1985 - III ZR 92/84
    Hier liegt es anders als in den Fällen, in denen der Senat seit seiner Entscheidung BGHZ 71, 358 in ständiger Rechtsprechung (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 18. November 1982 - III ZR 61/81 = NJW 1983, 686 ff. m.w.Nachw.) eine Anwendung des § 134 BGB für unverzichtbar hält.
  • BGH, 13.04.1978 - III ZR 125/76

    Anspruch aus einem Darlehensvertrag auf Herausgabe von Wechselurkunden -

    Auszug aus BGH, 10.10.1985 - III ZR 92/84
    Mit der Überweisung war daher der Darlehensbetrag seinem Vermögen endgültig zugeflossen (vgl. Senatsurteile vom 13. April 1978 - III ZR 125/76 = NJW 1978, 2294 und vom 7. März 1985 - III ZR 211/83 = ZIP 1985, 596 m.w.Nachw.).
  • BGH, 11.07.1985 - III ZR 131/84

    Gefährdung der Durchführung eines Treuhandvertrages - Hinweispflicht bezüglich

    Auszug aus BGH, 10.10.1985 - III ZR 92/84
    Liegt der Abschluß rechtlich selbständiger Verträge im eigenen Interesse des Darlehensnehmers, so ist es sach- und interessengerecht, ihn auch das Aufspaltungsrisiko tragen zu lassen (BGHZ 93, 264 m.w.Nachw.; Senatsbeschluß vom 11. Juli 1935 - III ZR 131/84 -).
  • BGH, 17.01.1985 - III ZR 167/83
    Auszug aus BGH, 10.10.1985 - III ZR 92/84
    Das hat der Senat - nach Erlaß der angefochtenen Entscheidung - in mehreren Urteilen ausgeführt (BGHZ 93, 264; Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 167/83 - und vom 25. April 1985 - III ZR 27/84 = ZIP 1985, 667).
  • OLG Karlsruhe, 24.11.2004 - 15 U 4/01

    Haftung einer Bausparkasse: Finanzierung des Erwerbs einer "Schrottimmobilie"

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass die Bank (bzw. Bausparkasse) eine erweiterte Aufklärungspflicht trifft, wenn sie einen zu den allgemeinen wirtschaftlichen Risiken hinzutretenden besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden schafft oder dessen Entstehen begünstigt (vgl. Siol a.a.O., § 44 Rn. 33/34; BGH WM 1986, 6, 7; BGH NJW-RR 1990, 876, 877; BGH, Urteil vom 24.03.1992 XI ZR 133/91, S. 5 ff.; BGH, NJW 1999, 2032, 2033; BGH, NJW 2001, 962, 963).

    Dem Senat ist keine Entscheidung des Bundesgerichtshofs bekannt, in welcher das Sicherungsinteresse der Bank eine Rolle gespielt hätte bei der Frage, ob ein besonderer Gefährdungstatbestand gegeben ist (vgl. beispielsweise BGH, WM 1986, 6, 7; BGH, NJW-RR 1990, 876, 877; BGH, Urteil vom 24.03.1992, XI ZR 133/91, S. 5 ff.; BGH, NJW 1992, 2146 (2147); BGH, NJW 1999, 2032 (2033); BGH NJW 2001, 962, 963).

  • OLG Karlsruhe, 21.06.2006 - 15 U 64/04

    Konkludenter Beratungsvertrag zwischen Verkäufer und Käufer einer

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass die Bank (bzw. Bausparkasse) eine erweiterte Aufklärungspflicht trifft, wenn sie einen zu den allgemeinen wirtschaftlichen Risiken hinzutretenden besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden schafft oder dessen Entstehen begünstigt (vgl. Siol a.a.O., § 44 Rn. 33/34; BGH WM 1986, 6, 7; BGH NJW-RR 1990, 876, 877; BGH, Urteil vom 24.03.1992 XI ZR 133/91, S. 5 ff.; BGH, NJW 1999, 2032, 2033; BGH, NJW 2001, 962, 963).

    Dem Senat ist keine Entscheidung des Bundesgerichtshofs bekannt, in welcher das Sicherungsinteresse der Bank eine Rolle gespielt hätte bei der Frage, ob ein besonderer Gefährdungstatbestand gegeben ist (vgl. beispielsweise BGH, WM 1986, 6, 7; BGH, NJW-RR 1990, 876, 877; BGH, Urteil vom 24.03.1992, XI ZR 133/91, S. 5 ff.; BGH, NJW 1992, 2146 (2147); BGH, NJW 1999, 2032 (2033); BGH NJW 2001, 962, 963).

  • VGH Baden-Württemberg, 08.06.2004 - 6 S 22/04

    Öffentliches Interesse an sofortiger Vollziehung einer Anordnung nach § 17 Abs 1

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass die Bank (bzw. Bausparkasse) eine erweiterte Aufklärungspflicht trifft, wenn sie einen zu den allgemeinen wirtschaftlichen Risiken hinzutretenden besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden schafft oder dessen Entstehen begünstigt (vgl. Siol a.a.O., § 44 Rn. 33/34; BGH WM 1986, 6, 7; BGH NJW-RR 1990, 876, 877; BGH, Urteil vom 24.03.1992 XI ZR 133/91, S. 5 ff.; BGH, NJW 1999, 2032, 2033; BGH, NJW 2001, 962, 963).

    Dem Senat ist keine Entscheidung des Bundesgerichtshofs bekannt, in welcher das Sicherungsinteresse der Bank eine Rolle gespielt hätte bei der Frage, ob ein besonderer Gefährdungstatbestand gegeben ist (vgl. beispielsweise BGH, WM 1986, 6, 7; BGH, NJW-RR 1990, 876, 877; BGH, Urteil vom 24.03.1992, XI ZR 133/91, S. 5 ff.; BGH, NJW 1992, 2146 (2147); BGH, NJW 1999, 2032 (2033); BGH NJW 2001, 962, 963).

  • OLG Karlsruhe, 21.06.2006 - 15 U 50/02

    Badenia Bausparkasse erneut zum Schadensersatz verurteilt

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass die Bank (bzw. Bausparkasse) eine erweiterte Aufklärungspflicht trifft, wenn sie einen zu den allgemeinen wirtschaftlichen Risiken hinzutretenden besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden schafft oder dessen Entstehen begünstigt (vgl. Siol a.a.O., § 44 Rn. 33/34; BGH WM 1986, 6, 7; BGH NJW-RR 1990, 876, 877; BGH, Urteil vom 24.03.1992 XI ZR 133/91, S. 5 ff.; BGH, NJW 1999, 2032, 2033; BGH, NJW 2001, 962, 963).

    Dem Senat ist keine Entscheidung des Bundesgerichtshofs bekannt, in welcher das Sicherungsinteresse der Bank eine Rolle gespielt hätte bei der Frage, ob ein besonderer Gefährdungstatbestand gegeben ist (vgl. beispielsweise BGH, WM 1986, 6, 7; BGH, NJW-RR 1990, 876, 877; BGH, Urteil vom 24.03.1992, XI ZR 133/91, S. 5 ff.; BGH, NJW 1992, 2146 (2147); BGH, NJW 1999, 2032 (2033); BGH NJW 2001, 962, 963).

  • BGH, 01.06.1989 - III ZR 277/87

    Aufklärungs- und Warnpflichten einer Bank bei Wissensvorsprung über Risiken eines

    Wenn der Beklagte nur die Angaben in den Werbeunterlagen kannte, der Filialleiter der Klägerin aber genau wußte, daß diese Angaben falsch waren, liegt objektiv ein konkreter Wissensvorsprung über spezielle Risiken des zu finanzierenden Projekts vor, der nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats die Bank zur Aufklärung und Warnung verpflichtete (vgl.Senatsurteil vom 10. Oktober 1985 - III ZR 92/84 = WM 1986, 6, 7/8).
  • BGH, 20.02.1986 - III ZR 223/84

    Abschreibungsgesellschaft - Bank - Darlehn - Beteiligung an einer Wohnungsbau-KG,

    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats ist es grundsätzlich allerdings nicht Aufgabe eines Kreditinstituts, den Darlehensnehmer über die Gefahren des zu finanzierenden Geschäfts aufzuklären; insbesondere bei einer Darlehensgewährung im Rahmen eines steuersparenden Bauherrenmodells fehlt in der Regel ein Aufklärungs- und Schutzbedürfnis, das die Pflicht der Bank begründen könnte, ihren Kunden vor den allgemeinen zivil- und steuerrechtlichen Risiken einer solchen Geldanlage zu warnen (Senatsurteile vom 17. Januar 1985 a.a.O. und vom 10. Oktober 1985 - III ZR 92/84 = WM 1986, 6).

    Etwas anderes kann sich allerdings im Einzelfall aus Treu und Glauben ergeben, wenn die Bank - für sie selbst erkennbar - einen konkreten Wissensvorsprung über die speziellen Risiken eines bestimmten Projekts hat oder gar einen besonderen Gefährdungstatbestand für den Anleger selbst schafft oder seine Entstehung begünstigt (vgl. Senatsurteile vom 25. April 1985 - III ZR 27/84 = ZIP 1985, 667 und vom 10. Oktober 1985 aaO).

  • BGH, 19.10.1989 - III ZR 92/88

    Zurechnung von Pflichtverletzungen des Filialleiters einer Bank im Rahmen der

    Anders ist es jedoch, wenn die Bank selbst den Kunden zu einer bestimmten Verwendung veranlaßt hat (vgl. zum Parallelfall der Darlehensgewährung: BGH Urteil vom 29. Mai 1978 - II ZR 173/77 = NJW 1978, 2547 [BGH 29.05.1978 - II ZR 173/77]) und besondere Gefahren dieser Verwendung aufgrund eines konkreten Wissensvorsprungs besser kennt als der Kunde; dann ist sie zur Aufklärung und Warnung verpflichtet (vgl. Senatsurteile vom 10. Oktober 1985 - III ZR 92/84 = WM 1986, 6, 7/8 und vom 1. Juni 1989 - III ZR 277/87 = WM 1989, 1368).
  • OLG Brandenburg, 14.10.2002 - 3 W 33/02
    (vgl. BGH, Urteil vom 13. November 1980 - III ZR 96/79; Karlsruhe - a.a.O.; Urteil vom 10. Oktober 1985 - III ZR 92/84; Köln - WM 1986, S. 6; Urteil vom 9. Oktober 1986 - III ZR 127/85, Stuttgart - a.a.O.; Urteil vom 18. April 1988 - II ZR 251/87, Köln - WM 1988, S. 895; Urteil vom 24. April 1990 - XI ZR 236/89, Köln - WM 1990, S. 921; Urteil vom 7. April 1992 - XI ZR 200/91, KG - NJW 1992, S. 1820; Urteil vom 28. April 1992 - XI ZR 165/91, München - ZIP 1992, S. 990; Urteil vom 5. Mai 1992 - XI ZR 242/91, Koblenz - a.a.O.; Urteil vom 21. Oktober 1997 - XI ZR 25/97, Hamm - NJW 1998, S. 305; Urteil vom 19. Mai 2000 - V RZ 322/98, Köln - a.a.O.; OLG Stuttgart, Urteil vom 7. Februar 1989 - 12 U 317/87 - WM 1989, S. 775; Urteil vom 16 Juni 1999 - 9 U 6/99 - a.a.O.; Urteil vom 12. Januar 2000 2 U 155/99 - a.a.O.; OLG Hamm, Urteil vom 12. Januar 1998 - 31 U 168/97 - a.a.O.; OLG Braunschweig, Urteil vom 13. Februar 1997 - 2 U 117/97 - a.a.O.; OLG Köln, Urteil vom 27. Oktober 1993 - 13 U 91/93 - a.a.O.; OLG Karlsruhe, Urteil vom 27. August 1998 - 9 U 25/98 - ZIP 1998, S. 1711; OLG Koblenz, Urteil vom 7. Februar 2002, 5 U 662/00 - ZIP 2000, S. 702).
  • LG Kassel, 29.07.1988 - 6 O 770/88
    Wie bereits Knauth (WM 1987, 517, 518) zutreffend festgestellt hat, zeigen jedoch die jüngsten Entscheidungen eine gewisse Veränderung der Spruchpraxis des BGH, der in bestimmten Fällen die zeitlich unbegrenzte Sanktion des § 134 BGB nicht mehr angewendet hat, weil der Darlehensnehmer entweder selbst über hinreichende wirtschaftliche Erfahrung verfügte oder doch die finanzielle Möglichkeit besaß, sich zu seinem Schutz der Hilfe von Fachberatern zu bedienen (BGH, WM 1986, 6, 7, 995; s. a. BGHZ 93, 264, 269 ff.).
  • BGH, 20.02.1986 - III ZR 111/84

    Finanzierung eines Bauprojekts - Steuersparendes Bauherrenmodell - Spezielle

    Das hat der Senat - nach Erlaß der angefochtenen Entscheidung - in mehreren Urteilen ausgeführt (BGHZ 93, 264; Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 167/83 -, vom 25. April 1985 - III ZR 27/84 = ZIP 1985, 667 und vom 10. Oktober 1985 - III ZR 92/84 = WM 1986, 6).
  • BGH, 10.04.1986 - III ZR 121/84

    Wirksamkeit eines Darlehens zur Finanzierung des Beitritts zu einer

  • BGH, 27.02.1986 - III ZR 95/85

    Bestehen einer allgemeinen Pflicht der Bank, den Kreditnehmer über die

  • BGH, 20.02.1986 - III ZR 133/84
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